Malga Denervo - Gargnano, Provincia di Brescia

Simone M.

Prima tappa del giro ad anello che inizia lasciando la macchina a Bocchetta di Lovere (1.050 mslm) da cui in direzione nord est si procede su sentiero agevole verso Malga Denervo e poi, in direzione sud, si sale a Cima Denervo (1.461 mslm), si continua ancora a sud su sentiero e roccia verso l'ampia vista sul Lago di Garda ammirabile da Cima Comer (1.281 mslm), per poi scende su sentiero agevole a sud ovest verso il Rifugio Alpini Briano, e poi chiudere l'anello andando a nord sulla strada asfaltata verso Briano e Bocchetta di Lovere. Lunghezza del giro 6,8 km circa per poco più di 3 ore di cammino a passo tranquillo (esclusi i tempi delle soste per ammirare i maestosi faggi e il panorama). Da fare anche d'inverno al pomeriggio per ammirare il tramonto da Cima Comer e scendere poi al buio con torcia verso il Rifugio Alpini Briano con la parte conclusiva su asfalto.

lorena R.

Passeggiata da Piovere Tignale, malga Denervo, cima Comer e ritorno Boldis, impegnativo.

Paolo P.

Ora questa ex malga abbandonata é un punto di rifugio per chi passa in zona

Cristian T.

Malga non gestita con un ampio prato adiacente. Bella la vista sulla selvaggia valle attigua

Patrick F.

Ein Toller Wanderweg welcher ab Lovere, gut passierbar ist und ohne große Mühe zu der Historischen Berghütte führt. Wir wurden nach dem Aufstieg von einer leicht schneebedeckten Landschaft begrüßt in welcher die besagte Berghütte ganz einsam vor sich hin vegetierte. Bereits kurz nach der Ankunft, fing es allerdings recht stark an zu schneien, da die Berghütte teilweise aber begehbar ist, bot diese eine gute Gelegenheit sich unterzustellen. Die eingelegte Pause war eine schöne Abwechslung zur sonst recht zügigen Wanderung Richtung monte denervo. Unsere Pause an der Hütte wurde allerdings kurz nach der Unterkunft recht ungemütlich, nicht etwa wegen des Wetters sondern viel mehr wegen einiger Wanderer welche die Hütte als WC nutzten. So kam es dass der offene teil der Hütte durch Saichende Wanderer ziemlich nach Urinal gerochen hat. Dann gab es noch Wanderer welche die Weide wohl eher in ihrer ursprünglichen Form erleben wollten. So kam es dass die schöne Weide ringsherum durch den ein oder anderen Hüppel in eine Landschaft voller Dampfender Tretminen verwandelt wurde, wohl um den Flair der einstigen Rindweiden nachzueifern. Mir persönlich war es dann doch zu viel, wenige Meter weiter hätte auch ein Wald zur Entleibung etwaiger Notdurften herhalten können und das ohne die Koppel durch penetrante Gase zu belasten.

Alles in einem ein schöner Ort welcher bei guter Sicht einen wahnsinnig schönen Blick auf das Hinterland des Gardasees ermöglicht. Wer einen starken Magen und Darm hat, der kommt hier auf seine kosten. Für Enthusiasten wird aufjedenfall eine authentische Erfahrung geboten.

Norman F.

Der Ort ist schön, aber einen historischen Bau in so einem Zustand zu sehen ist schon traurig. Immerhin gibt es auf der Alm wieder Gülle in Hülle und Fülle. Diesmal von humanoiden Rindferkeln, die nicht mal gepflegt einen in den Busch pflastern können, sondern direkt in die Hütte bolzen. Das ist eklig, der Riechkolben schlug sogar bei 0 Grad und Schneefall an. Im Sommer ist das bestimmt der Monte Dixiklo wo die braungefleckte Gardaseemücke heimisch ist.

Ansonsten ist das Gebiet herrlich und relativ einfach zu begehen - die Wege sind nicht zu steil und auch (Rundweg über Cima Comer) nicht zu lang. Zum Abschluss lädt das Ristorante le Fontane in Brione ein - sehr uriger Laden.

Ezio P.

Battista B.